so begrüßt man einen Sieg richtig.
An all jene gerichtet die im Vorfeld gemeint haben, das Die/Der nicht als Vertreter Österreichs zum Songcontest fahren soll.
Wenn man zurück denkt an längst vergangene Zeiten, zum Beispiel letztes Jahr, da haben wir zwei richtige Männer hingeschickt, und was hat es gebracht? ... Letzter sind wir geworden, aber so Letzter wie man nur Letzter werden kann, mit exakt und überhaupt 0 Punkten.
Und das sich ein Alf Poier echauffiert war ja klar, man hat schon lange nichts mehr von ihm gehört. Wahrscheinlich bringt er dem nächst ein neues Programm und er braucht etwas Werbung.
Und an alle die jetzt behaupten es immer schon gewusst zu haben, das sie das gewinnen wird. Ihr seid feig. Ihr hättet schon letztes Jahr für sie abstimmen sollen.
Aber was die beiden Entscheidungen für den ESC von 2013 und 2014 unterscheidet ist, das es jetzt klar ist, das das Publikum (nicht nur in Österreich) keine Ahnung hat was den europäischen Geschmack angeht.
Leider sind diese Publikumswahlen immer ein Sympathievotum und spiegeln ganz selten, bis gar nicht, die Qualität der Kandidaten bzw. deren Beiträge wieder.
Was der Sieg für Österreich und Europa in Sachen Toleranz und Offenheit bringt oder bringen wird ist noch nicht ganz abschätzbar.
In Österreich gibt es eine Gruppierung die meint wir wären "eh schon gut, oder wollen sie mir sagen das Homosexuelle in Österreich diskriminiert werden?". Herr Vilimsky, sie haben anscheinend überhaupt keine Ahnung, heute musste ich in der Zeitung (Web Standard) lesen das in einem Österreichischen Bundesland einem gleichgeschlechtlichem Paar die Zulassung als Pflegeeltern verweigert wurde. Was genau ist daran nicht diskriminierend?
Ich kann die Frage nicht beantworten. Vielleicht kann er's ja.
An all jene gerichtet die im Vorfeld gemeint haben, das Die/Der nicht als Vertreter Österreichs zum Songcontest fahren soll.
Wenn man zurück denkt an längst vergangene Zeiten, zum Beispiel letztes Jahr, da haben wir zwei richtige Männer hingeschickt, und was hat es gebracht? ... Letzter sind wir geworden, aber so Letzter wie man nur Letzter werden kann, mit exakt und überhaupt 0 Punkten.
Und das sich ein Alf Poier echauffiert war ja klar, man hat schon lange nichts mehr von ihm gehört. Wahrscheinlich bringt er dem nächst ein neues Programm und er braucht etwas Werbung.
Und an alle die jetzt behaupten es immer schon gewusst zu haben, das sie das gewinnen wird. Ihr seid feig. Ihr hättet schon letztes Jahr für sie abstimmen sollen.
Aber was die beiden Entscheidungen für den ESC von 2013 und 2014 unterscheidet ist, das es jetzt klar ist, das das Publikum (nicht nur in Österreich) keine Ahnung hat was den europäischen Geschmack angeht.
Leider sind diese Publikumswahlen immer ein Sympathievotum und spiegeln ganz selten, bis gar nicht, die Qualität der Kandidaten bzw. deren Beiträge wieder.
Was der Sieg für Österreich und Europa in Sachen Toleranz und Offenheit bringt oder bringen wird ist noch nicht ganz abschätzbar.
In Österreich gibt es eine Gruppierung die meint wir wären "eh schon gut, oder wollen sie mir sagen das Homosexuelle in Österreich diskriminiert werden?". Herr Vilimsky, sie haben anscheinend überhaupt keine Ahnung, heute musste ich in der Zeitung (Web Standard) lesen das in einem Österreichischen Bundesland einem gleichgeschlechtlichem Paar die Zulassung als Pflegeeltern verweigert wurde. Was genau ist daran nicht diskriminierend?
Ich kann die Frage nicht beantworten. Vielleicht kann er's ja.
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Ich verstehe nicht wie man bei einer Investition 100% der Investition verlieren kann. Die Dinger (Beteiligunen, was auch immer) müssen so heiß gewesen sein das ich die nicht mal mit einer langen (seeehhhrrrr) langen Zange angegriffen hätte.
Da kommen die beiden Herrn Elsner und Flöttel ins Gedächtnis, der eine sagt er kann sich nicht erklären wo all das Geld hin ist, es ist halt verspekuliert, und der andere sagt, Ich bin nicht schuld ich habs nicht verspekuliert. Ja wer ist denn dann dafür verantwortlich? Nach meiner Meinung ist der dafür verantwortlich der das ganze gebilligt und oder in Auftrage gegeben hat, ... der der die Verantwortung trägt.
Nur das tragen von Konsequenzen bei aus Verantwortung enstandenen Problemen ist vollkommen aus der Mode gekommen bzw. aus dem Rechtsbewustsein verschwunden.
340 Millionen Euro futsch, satte Leistung.
Aber man muß der Frau zu Gute halten das sie sich selbst nicht daran bereichert hat, was in Österreich ja schon fast eine Seltenheit ist.
Was da in Salzburg passiert ist, ist keine Korruption aber trotzdem sehr schlimm. Ich würde nur gern verstehen wie es sein kann das man diese Menge und in diesem Umfang verliert. Es erinnert mich ein bißchen an den Trader in London oder Honkong (ich kann mich nicht mehr genau erinnern) der die Bearings Bank mit 6 Milliarden Dollar an Währungsspekulationsverlusten fast in den Ruin getrieben hat. Da haben auch sämtliche Kontroll und Sicherungsmechanismen versagt.
In beiden Fällen dürften die handelnden Personen, Unterschriften gefälscht haben und Berichte behübscht ( glatt überstrichen) haben. Sonst kann ich mir das nicht erklären das das so lange unentdeckt geblieben ist.
Da kommen die beiden Herrn Elsner und Flöttel ins Gedächtnis, der eine sagt er kann sich nicht erklären wo all das Geld hin ist, es ist halt verspekuliert, und der andere sagt, Ich bin nicht schuld ich habs nicht verspekuliert. Ja wer ist denn dann dafür verantwortlich? Nach meiner Meinung ist der dafür verantwortlich der das ganze gebilligt und oder in Auftrage gegeben hat, ... der der die Verantwortung trägt.
Nur das tragen von Konsequenzen bei aus Verantwortung enstandenen Problemen ist vollkommen aus der Mode gekommen bzw. aus dem Rechtsbewustsein verschwunden.
340 Millionen Euro futsch, satte Leistung.
Aber man muß der Frau zu Gute halten das sie sich selbst nicht daran bereichert hat, was in Österreich ja schon fast eine Seltenheit ist.
Was da in Salzburg passiert ist, ist keine Korruption aber trotzdem sehr schlimm. Ich würde nur gern verstehen wie es sein kann das man diese Menge und in diesem Umfang verliert. Es erinnert mich ein bißchen an den Trader in London oder Honkong (ich kann mich nicht mehr genau erinnern) der die Bearings Bank mit 6 Milliarden Dollar an Währungsspekulationsverlusten fast in den Ruin getrieben hat. Da haben auch sämtliche Kontroll und Sicherungsmechanismen versagt.
In beiden Fällen dürften die handelnden Personen, Unterschriften gefälscht haben und Berichte behübscht ( glatt überstrichen) haben. Sonst kann ich mir das nicht erklären das das so lange unentdeckt geblieben ist.
minirich - am Donnerstag, 13. Dezember 2012, 08:41
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Ha ha, das war ein Scherz!
Aber es geht doch was da unten in dem Land hinter den sieben Bergen bei den fast sieben Zwergen.
Jetzt wo sie es geschafft haben, alle Beweise für vergangene Verfehlungen zu beseitigen, (da für haben sie seit August jegliche Abstimmung über Neuwahlen boykottiert), können sie endlich "die Wahrheit" in Form von YouTube videos online stellen. Ich habe letztens den kontroversen Film "Fatherland" von HBO mit Rutger Hauer und Miranda Richardson gesehen. Und ich bin jetzt stark daran erinnnert.
Das ist jetzt keine Beschuldigung das die genauso wären, aber irgendwie haben die alle ähnliche Methoden.
Ich bin mir sicher nach der heutigen Abstimmung über den Neuwahlantrag wird die FPK diese Entscheidung als großen Durchbruch und ihren Verdienst verkaufen wollen.
Warscheinlich haben sie nur auf einen anderen Skandal gewartet der ihren eigenen Mist überstrahlt. (Salzburg hat gar kein gutes Händchen beim Spekulieren gehabt)
Die Verurteilten die da in Kärnten noch immer an der Macht sind,
kann ich leider nicht mehr in das Korruptionsrating mit aufnehmen, weil die eh schon zwei bis dreimal drinnen sind.
Aber es geht doch was da unten in dem Land hinter den sieben Bergen bei den fast sieben Zwergen.
Jetzt wo sie es geschafft haben, alle Beweise für vergangene Verfehlungen zu beseitigen, (da für haben sie seit August jegliche Abstimmung über Neuwahlen boykottiert), können sie endlich "die Wahrheit" in Form von YouTube videos online stellen. Ich habe letztens den kontroversen Film "Fatherland" von HBO mit Rutger Hauer und Miranda Richardson gesehen. Und ich bin jetzt stark daran erinnnert.
Das ist jetzt keine Beschuldigung das die genauso wären, aber irgendwie haben die alle ähnliche Methoden.
Ich bin mir sicher nach der heutigen Abstimmung über den Neuwahlantrag wird die FPK diese Entscheidung als großen Durchbruch und ihren Verdienst verkaufen wollen.
Warscheinlich haben sie nur auf einen anderen Skandal gewartet der ihren eigenen Mist überstrahlt. (Salzburg hat gar kein gutes Händchen beim Spekulieren gehabt)
Die Verurteilten die da in Kärnten noch immer an der Macht sind,
kann ich leider nicht mehr in das Korruptionsrating mit aufnehmen, weil die eh schon zwei bis dreimal drinnen sind.
minirich - am Donnerstag, 13. Dezember 2012, 08:28
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Oder doch Inzersdorfer Bouillon. Was der für ein Süppchen aufgetischt hat,
das hat schon fast grichische bzw. italienische Ausmaße.
Von Beruf Bauer, erst auf Nachfrage auch Consulent. Ein Jahresgehalt von 35000 - 40000 Euro, verdient er ein bisschen mehr als unsere Kindergärtnerinnen.
Allerdings stellt sich mir dann die Frage wie sich sein Lebenstil finanizeren lässt. Als Ministergatte hat man auf ein gewisses Äußeres zu achten. Sein Schloss im Burgenland, ein Schloss in Schottland, Jagden mit diversen illusteren Gästen.
Jetzt kann man natürlich sagen daß die Schlösser alle geerbt sind, aber wenn sie nicht gerade Hotels sind sondern Privatebesitz dann erhalten sich die nicht von selber. Ich stelle mir das sehr lustig vor wie her Bouillon mit dem Auto (Zug und Flug dürften zu teuer sein bei dem Jahresgehalt) zwischen Schottland und Burgenland hin und her pendelt und dann schnell Staubwischend und Lampenaustauschend durch die Schlösser huscht.
Zurück zu den Süd- bzw. Süd-ost-europäischen Ausmaßen, in Grichenland zahlen die Milliarden schweren Reeder keine Steuern weil sie ja keine Einkünfte in Grichenland haben, und in Italien fahren Zahnärtzte mit Lamborghinins duch Cortina D'ampezzo mit einem Jahresgehalt das jeden Harz-4-Empfänger verzweifeln lässt.
Dieser Prozess bringt uns wieder ein paar Punke auf der Korruptionsrating liste, ... nach unten Richtung totale Korruption.
das hat schon fast grichische bzw. italienische Ausmaße.
Von Beruf Bauer, erst auf Nachfrage auch Consulent. Ein Jahresgehalt von 35000 - 40000 Euro, verdient er ein bisschen mehr als unsere Kindergärtnerinnen.
Allerdings stellt sich mir dann die Frage wie sich sein Lebenstil finanizeren lässt. Als Ministergatte hat man auf ein gewisses Äußeres zu achten. Sein Schloss im Burgenland, ein Schloss in Schottland, Jagden mit diversen illusteren Gästen.
Jetzt kann man natürlich sagen daß die Schlösser alle geerbt sind, aber wenn sie nicht gerade Hotels sind sondern Privatebesitz dann erhalten sich die nicht von selber. Ich stelle mir das sehr lustig vor wie her Bouillon mit dem Auto (Zug und Flug dürften zu teuer sein bei dem Jahresgehalt) zwischen Schottland und Burgenland hin und her pendelt und dann schnell Staubwischend und Lampenaustauschend durch die Schlösser huscht.
Zurück zu den Süd- bzw. Süd-ost-europäischen Ausmaßen, in Grichenland zahlen die Milliarden schweren Reeder keine Steuern weil sie ja keine Einkünfte in Grichenland haben, und in Italien fahren Zahnärtzte mit Lamborghinins duch Cortina D'ampezzo mit einem Jahresgehalt das jeden Harz-4-Empfänger verzweifeln lässt.
Dieser Prozess bringt uns wieder ein paar Punke auf der Korruptionsrating liste, ... nach unten Richtung totale Korruption.
minirich - am Donnerstag, 13. Dezember 2012, 08:08
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Waaaasss?
Er hat immer schon vermutet das es sich dabei um Geheimdienstler handelt.
5min später glaubt er es handelt sich um Leute von einem Wirtschaftsdients.
Noch mal 5min später sind es wieder Geheimdienstler.
Nächster Tag, er hat laut einer Mitarbeiterin, paranoide Ängste vor diesen Geheimdienstlern.
Er trifft sich aber weiter hin mit ihnen. What a brave man! Erzählt aber seinem eigenen Geheimdienst nichts davon ('tschuldigung, Verfassungschutz). Ahh da ist sie ja die paranoide Angst.
Nächster Tag, er hat nie Einfluß genommen auf irgendwelche Entscheidungen.
Da sagen andere Anderes. 8 Anrufe und 4 Emails zu ein und dem selben Thema klingt schon sehr nach Einfulßnahme. Außerdem hätte er eh nichts bewirken können. Dann ist's ja gut das er das den "Geheimdienstlern" nicht gesagt hat, oder hat er doch. Mann mein Germlish is so worse, ich kann seinen Gesprächen in dem Restaurant kaum folgen.
Im großen und ganzen hat er:
* immer alles genau durch schaut und
* keine Ahnung gehabt mit wem er es zu tun hat.
* auf alles und jeden Einfluß und spricht mit allen aber
* hat nie etwas beeinflußt und mit niemanden gesprochen
Verdammt ist das eine gute Verteidigunsstrategie. Sie ist so undurchsichtig das sie noch nicht mal sein Anwalt und Verteidiger durchschaut hat.
Er wird auf UNZURECHNUNGSFÄHIG plädieren und da mit Haftunfähig, und mit allen Bezügen für alle Zeit freigestellt.
Und neben bei kann er dann wieder mit seinen Investment- Consulting-, Wasauchimmer-firmen weiter keine nennenswerten Aufträge in Millionenhöhe abwickeln an dies sich 2 Jahre später keiner mehr erinnern kann.
Yesss. Unser Korruptionsrating hat sich enorm verbessert, wir sind nur noch wenige Plätze von der Spitze entfernt .... der absoluten Korruption.
Er hat immer schon vermutet das es sich dabei um Geheimdienstler handelt.
5min später glaubt er es handelt sich um Leute von einem Wirtschaftsdients.
Noch mal 5min später sind es wieder Geheimdienstler.
Nächster Tag, er hat laut einer Mitarbeiterin, paranoide Ängste vor diesen Geheimdienstlern.
Er trifft sich aber weiter hin mit ihnen. What a brave man! Erzählt aber seinem eigenen Geheimdienst nichts davon ('tschuldigung, Verfassungschutz). Ahh da ist sie ja die paranoide Angst.
Nächster Tag, er hat nie Einfluß genommen auf irgendwelche Entscheidungen.
Da sagen andere Anderes. 8 Anrufe und 4 Emails zu ein und dem selben Thema klingt schon sehr nach Einfulßnahme. Außerdem hätte er eh nichts bewirken können. Dann ist's ja gut das er das den "Geheimdienstlern" nicht gesagt hat, oder hat er doch. Mann mein Germlish is so worse, ich kann seinen Gesprächen in dem Restaurant kaum folgen.
Im großen und ganzen hat er:
* immer alles genau durch schaut und
* keine Ahnung gehabt mit wem er es zu tun hat.
* auf alles und jeden Einfluß und spricht mit allen aber
* hat nie etwas beeinflußt und mit niemanden gesprochen
Verdammt ist das eine gute Verteidigunsstrategie. Sie ist so undurchsichtig das sie noch nicht mal sein Anwalt und Verteidiger durchschaut hat.
Er wird auf UNZURECHNUNGSFÄHIG plädieren und da mit Haftunfähig, und mit allen Bezügen für alle Zeit freigestellt.
Und neben bei kann er dann wieder mit seinen Investment- Consulting-, Wasauchimmer-firmen weiter keine nennenswerten Aufträge in Millionenhöhe abwickeln an dies sich 2 Jahre später keiner mehr erinnern kann.
Yesss. Unser Korruptionsrating hat sich enorm verbessert, wir sind nur noch wenige Plätze von der Spitze entfernt .... der absoluten Korruption.
minirich - am Freitag, 7. Dezember 2012, 10:07
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daily
Ich hab nichts gegen eine Umdichtung der Bundeshymne, aber warum muss ausgerechnet noch ein Wort hinzugefügt werden?
Das holpert.
Wie wäre es wenn man eine Expertenkommission aus Dichtern und Musiker zusammen stellt und die die best mögliche Änderung diskutieren lässt?
DAS WAR EIN WITZ!!!!!
Wenn man Söhne auf Kinder ändert, verändert man das Versmaß nicht und der es klingt auch nicht so gekünstelt.
Das holpert.
Wie wäre es wenn man eine Expertenkommission aus Dichtern und Musiker zusammen stellt und die die best mögliche Änderung diskutieren lässt?
DAS WAR EIN WITZ!!!!!
Wenn man Söhne auf Kinder ändert, verändert man das Versmaß nicht und der es klingt auch nicht so gekünstelt.
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daily
Heute hab ich im Wecker auf Ö3 diesen peinlichen Vorfall von Michael Jeannée und Sido bei "Die Große Chance" gehört.
Das ist wirklich peinlich.
* Erstens das verhalten auf der Bühne: Kann der Kandidat nicht selber sprechen?
Die Jury behandelt schüchterne und nervöse Kandidaten immer sehr nett.
* Zweitens die Reaktion auf und hinter der Bühne: Wenn man sich so über jemanden aufregt, ist es ihm im Gegensatz zu dem was er gesagt hat sehr wichtig was Sido über ihn denkt.
* Drittens die Aktion beim Zirkus: Mit der Aktion auf der Bühne hat er sich so weit blamiert das ein Sido nichts mehr mit ihm zu tun haben will.
Das muss er akzeptieren und in Zukunft damit leben.
Es hat auch keine Sinn Sido in jeder zukünftigen Kolumne zu dissen. Sido hat seine Fans und Sympathisanten und die lassen sich nicht durch eine Kolumne vergrämen. Und es ist gute Presse für Sido wenn sich jemand so über ihn aufregt.
Das ist wirklich peinlich.
* Erstens das verhalten auf der Bühne: Kann der Kandidat nicht selber sprechen?
Die Jury behandelt schüchterne und nervöse Kandidaten immer sehr nett.
* Zweitens die Reaktion auf und hinter der Bühne: Wenn man sich so über jemanden aufregt, ist es ihm im Gegensatz zu dem was er gesagt hat sehr wichtig was Sido über ihn denkt.
* Drittens die Aktion beim Zirkus: Mit der Aktion auf der Bühne hat er sich so weit blamiert das ein Sido nichts mehr mit ihm zu tun haben will.
Das muss er akzeptieren und in Zukunft damit leben.
Es hat auch keine Sinn Sido in jeder zukünftigen Kolumne zu dissen. Sido hat seine Fans und Sympathisanten und die lassen sich nicht durch eine Kolumne vergrämen. Und es ist gute Presse für Sido wenn sich jemand so über ihn aufregt.
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